Das Thema Förderung ist für viele Immobilienbesitzer kaum durchschaubar. Viele denken an sogenannte Förderkredite und scheuen den umständlichen Antragsaufwand. Doch für zahlreiche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen gibt es eine Förderung in Form von Zuschüssen. Diese Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden und sollten deshalb nicht verschenkt werden.
Der Förderservice bietet Ihnen Unterstützung, um eine optimale Förderung für Ihre Heizungsmodernisierung oder Badsanierung zu erreichen. Je nach Aufwand der energetischen Sanierung bzw. des altersgerechten Umbaus können Ihnen Förderzuschüsse in Höhe von mehreren tausend Euro zustehen. Wir recherchieren für Sie die passenden Fördermittel, formulieren unterschriftsreife Anträge für Sie und stellen alle notwendigen Nachweise für Sie zusammen.
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Die Neuerungen zum 1.1.2020 betreffen im Wesentlichen die Förderprogramme der BAFA (BAFA = Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Zu unterscheiden ist grundsätzlich bei der Heizungsförderung zwischen einem Investitionskostenzuschuss und zinsvergünstigten Darlehen. Die BAFA bezuschusst die Heizungsanlage, zinsgünstige Darlehen gibt es bei der KfW (KfW = Kreditanstalt für Wiederaufbau). Insbesondere die BAFA-Zuschüsse können sich sehen lassen: Je nach Heizungssystem beträgt die maximale Förderung hier bis zu 45% der Investitionssumme.
Wer seine Ölheizung durch eine Heizung ersetzt, die vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wird – z. B. eine Wärmepumpe oder eine Biomasse-Anlage – kann einen Zuschuss in Höhe von 45 % der Investitionskosten erhalten. Für Gas-Hybridheizung mit einem Erneuerbaren-Anteil von mindestens 25 % – z. B. über die Einbindung von Solarthermie – gibt es einen Investitionszuschuss von 40 %.
Für Privatleute, die nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind, können die Bruttokosten einschl. der Mehrwertsteuer angesetzt werden, und zwar bis zu einer maximalen Investitionshöhe von 50.000 € pro Wohneinheit bei Wohngebäuden und von max. 3,5 Mio. € bei Nichtwohngebäuden. Zu den förderfähigen Kosten gehören:
Welche maximalen Fördermöglichkeiten es für welche alten Heizungen im Austausch gegen welche neue Systeme gibt, verdeutlicht die folgende Grafik:
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